Schüler bauen eine Schule für Schüler

Eine besondere Kooperation zwischen dem Hawelti e.V. und dem Obermenzinger Gymnasium in München

Im März-Newsletter des Eine-Welt-Netzwerkes Bayern e.V. wurde darauf hingewiesen, dass eine Münchener Schule im Rahmen eines Projektes eine Schule in Westafrika für Kinder bauen will, die aktuell noch im Freien unter Bäumen unterrichtet werden. Hierfür suchte man eine interessierte Organisation. Wir als Hawelti e.V. sind zwar im ostafrikanischen Äthiopien aktiv, reagierten jedoch mit einer Mail, weil wir die Idee großartig fanden. Kurze Zeit später nahmen die Schülerinnen und Schüler des Obermenzinger Gymnasiums in München Kontakt zu uns auf und es gab erste Gespräche. Kurz vor unserer Abreise nach Äthiopien folgte ein persönlicher Besuch bei der Projektgruppe, um uns und unsere Arbeit vorzustellen.

Wir waren bereits in Äthiopien, als wir eine Mail erhielten - die 10 Jugendlichen hatten sich für eine Zusammenarbeit mit uns entschlossen (es gab insgesamt 10 Projektvorschläge). Bereits am nächsten Tag hatten wir Gespräche mit dem Schulamt in Aksum und einen weiteren Tag später besuchten wir Endayesus

Endayesus ist ein kleiner Ort 8 km nördlich von Aksum. Hier besuchen rund 120 Kinder eine Grundschule (es gibt eine Vorschulklasse und die Klassen 1-4). Für die Kleinsten wurde ein kleiner Raum angemietet; die Klassen 2 – 4 jedoch werden im Freien unter Bäumen unterrichtet.

Nachdem wir uns zusammen mit der Projektgruppe für die Schule in Endayesus als Projekt entschieden hatten, gab es eine Elternversammlung. Für uns ist es sehr wichtig, Projekte nicht für die Menschen in Äthiopien zu machen, sondern mit Ihnen gemeinsam.

Mit den vorliegenden Eckdaten begann die Projektgruppe in München mit ersten Vorbereitungen und Planungen, als wir noch vor Ort waren. So konnten erste Fragen bereits direkt geklärt werden. Auch 2 Ingenieure konnten für eine Umsetzung der Arbeiten gewonnen werden.

Was für die Elementary School in Endayesus entstehen soll:

Ein Schulgebäude

Geplant ist ein Schulgebäude mit vier Klassenzimmern, die jeweils eine Grundfläche von 4,5 x 6 m haben. Die Raumhöhe beträgt 3 m. Die Klassenzimmer sind linear nebeneinander angeordnet.

Zwischen den Klassenzimmern entsteht auf der einen Seite eine Sitzgruppe mit aus Beton gegossenen Bänken. Diese dient zum Ausruhen bzw. um in Kleingruppen auch Unterricht im Freien machen zu können. In einem weiteren Freiraum entsteht eine kreisförmige, in den Boden gestufte Vertiefung - ähnlich einem sehr kleinen Amphitheater. Auch dieser Teil kann zur Erholung und zum Unterricht in Kleingruppen genutzt werden. In der Mitte ist ein Lehrerzimmer vorgesehen, in dem hauptsächlich Unterrichtsmaterialien aufbewahrt werden.

 

grundriss schule

Alle Gebäudeteile stehen auf einer gemeinsamen Betonplatte. Lediglich der rd. 4,5 m im Durchmesser große Kreis für das Amphitheater wird ausgespart. Alle Räume bekommen eine mit Bewährung versehene Betondecke. Die beiden Freiflächen sind nach oben offen.

 

simulation schule

Der gesamte Gebäudekomplex soll ein zweites aufgeständertes Dach erhalten. Das etwa 5 Grad nach Süden geneigte Blechdach ruht auf einer Holzständer-Konstruktion, die auch die Freiflächen überspannt. Bei Sonneneinstrahlung erwärmt sich das Blech und die darunter befindliche Luft. Die warme Luft steigt entlang der Steigung auf und entweicht auf der Nordseite. Es strömt kühlere Umgebungsluft nach. Dadurch wird die Betondecke wesentlich weniger aufgeheizt als bei einer direkten Bestrahlung. Das Dach steht auf allen Seiten etwa einen Meter über.

Komposttoiletten

Die Schülerinnen und Schüler der Projektgruppe haben sich bereits zu Beginn des Projekts sehr intensiv mit geeigneten Toiletten auseinandergesetzt. Die Wahl fiel auf so genannte Trocken- oder Komposttoiletten. Bei diesem Toilettentyp wird der Urin und der Kot getrennt. Der Kot wird mit Einstreu aus Holz vermischt und in Behältern zwischengelagert. Die Behälter der vier Toiletten werden regelmäßig auf dem Rotteplatz (siehe Abbildung 3) ausgeschüttet und mit Erde überdeckt. Die Idee ist, dass auch Abfälle von Obst, Gemüse, Tee, etc. beigemengt werden. Es entsteht hochwertiger Kompost, der zur Aufzucht neuer Pflanzen genutzt werden wird. Der Urin wird als Dünger in Behältern gesammelt.

Kompostplatz

Die Abfälle in der Region um Aksum sind zu rund 70% organisch. Hieraus lässt sich mit geringem Aufwand Kompost erzeugen. So ist ein Kompostplatz vorgesehen. Mit der entstehenden Erde soll ein Garten für Gemüse entstehen, was bestenfalls mittelfristig zu einer Schulspeisung führt.

Regenwasserzisterne

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Schulgeländes ist die südlich des Schulgebäudes gelegene Regenwasserzisterne.

Bei einer Dachfläche von 260 m² ergibt sich eine jährlich nutzbare Niederschlagsmenge von rund 170 m³. Diese ist zu 70 bis 80 % nutzbar.

Mit Essen und Trinkwasser benötigt jeder der 120 Schülerinnen und Schüler etwa zwei Liter pro Tag. Damit ergibt sich ein Wasserverbrauch von etwa 50 m³ pro Jahr. Hinzu kommen 10 bis 20 m³ pro Jahr für andere Nutzungen, z.B. Gießen.

Geplant ist eine in den Boden versenkte Zisterne mit zwei Kammern à 4 x 4 x 2,5 m (l x b x h). In einem kleinen Becken wird das Wasser mit Hilfe von UV-Lampen entkeimt.

Vom Dach zur Zisterne fließt das Wasser durch ein natürliches Gefälle. Die Entnahme erfolgt mittels einer selbstsaugenden, durch Druck gesteuerten Pumpe.

Stromversorgung

Die Schule benötigt für den Betrieb aller Komponenten Strom. Es müssen für die Pumpen der Wasserversorgung, für das Aufladen des EDV-Equipments und für die Beleuchtung Strom bereitgestellt werden. Es wird ein Verbrauch von 6 kWh pro Tag angenommen, was sehr hoch ist. Damit ergibt sich bei 200 Schultagen eine Jahresmenge von 1.300 kWh.

Vorgesehen ist eine Kombination aus Windkraft und einer Photovoltaikanlage. Da der mit Wind oder Sonne erzeugte Strom sehr ungleichmäßig anfällt, muss er gespeichert werden. Der einfachste Weg ist, den Überschussstrom ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen und bei Bedarf wieder zu holen. Das erfordert zwei Zähler - einen Einspeise- und einen Bezugszähler. Sollte ein Energieüberschuss entstehen, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, sollte dieser vergütet werden.

Projekt-Update Juni 2018:

Neben der Elternversammlung und den Abstimmungen mit dem Direktor und dem Schulamt gab es bei unserem Besuch im Mai eine weitere Abstimmung mit den Eltern: Sie sagten uns, dass sie uns unterstützen, soweit ihre Möglichkeiten es zulassen.

Und so entschieden wir gemeinsam mit den Eltern, dass wir ihnen Material zur Verfügung stellen, aus denen sie Ziegelsteine machen können. Dadurch sparen wir enorme Kosten, weil wir die Steine nicht fertig kaufen müssen.

So kauften wir kurz vor unserer Abreise eine Lkw-Ladung Sand, 1 ½ Lkw-Ladungen Kies und 60 Säcke Zement.

Ende Juni erhielten wir Bilder, dass die Eltern aus diesem Material 6.500 Ziegelsteine gefertigt hatten - diese Anzahl reicht für die gesamten Mauern des Schulgebäudes.

Projekt-Update November 2018:

Mit ersten Spenden vom Obermenzinger Gymnasium und einer Beteiligung durch den Hawelti e.V. konnten wir einen nächsten Bauabschnitt angehen und die Bodenplatte beauftragen. Auch hier halfen die Eltern enorm mit und schachteten komplett das Fundament aus. Als wir Mitte November die Baustelle mit "unserer" Reisegruppe (ca. 20 Teilnehmer) besuchten, liefen die Bauarbeiten am Fundament auf Hochtouren und konnten noch im November abgeschlossen werden. Sobald wir weitere Spenden gesammelt haben, startet der nächste Bauabschnitt.

Neben einem großen Zuspruch erhielten neben der Projektgruppe auch wir als Verein mehrere großzügige Spenden von privaten Spendern sowie von der

  • Firma Greenovative (Nürnberg) eine Spende in Höhe von 5.000 €.

Wir sagen im Namen der Familien und der Schule DANKE!!

Projekt-Update April 2019:

Im Dezember vergangenen Jahres gab es einen Artikel in der "Süddeutschen Zeitung". Sie finden ihn hier im Bereich Presse.

Mit einer solchen Resonanz hätten wir nicht gerechnet.

Neben dem sehr großen Zuspruch erhielt unser Projektpartner, das Obermenzinger Gymnasium, mehrere kleinere Spenden und zwei sehr großzügige

  • Die Firma Convalor Projektplaner GmbH aus Köln spendete insgesamt 10.000 €
  • Herr Christopher Gebray aus München spendete als Privatperson noch einmal 20.000 €
  • Die Firma Creaton GmbH aus Wertingen spendete 5.000 €
  • Die Firma Wilo aus Dortmund spendete zwei Unterwasserpumpen für die Regenwasserzisternen

Damit ist der Bau des Hauptgebäudes sichergestellt - wir sagen im Namen der Familien und der Schule DANKE!!

Darüber hinaus gab es am 02.01.2019 einen Besusch in der bayerischen Staatskanzlei. Auch hier besteht die Möglichkeit, eine Förderung zu erhalten, mit der dann im Falle einer Zusage die Komposttoilette, eine Regenwasserzisterne und die Energieversorgung umgesetzt werden können.

Im Februar/März besuchten wir das Projekt erneut - dank des großen Zuspruches und der Spenden konnten wir uns freuen, dass in dieser Zeit die Säulen entstanden und die Wände fast komplett mit den bereits vorhandenen Steinen fertig gestellt werden konnten.

Aktuell entsteht das Doppeldach auf dem Schulgebäude.

Wenn sie mehr über das Projekt aus Sicht des Obermenzinger Gymnasiums informieren möchten: auch hier ist eine  Projektseite  entstanden.

Projekt-Update August 2019:

Im Juni/Juli 2019 waren wir von Hawelti erneut in Äthiopien und auch in Endayesus. Das Gebäude I, der Schulbau mit vier Klassenräumen, einem Büro und zwei Freiflächen ist nun fast komplett fertig gestellt. Es fehlen nur noch wenige Kleinigkeiten wie Lamellen und Draht am Dach gegen Wind und Vögel. Ebenso fehlt noch die Außenfarbe.

Während unseres Aufenthaltes gab es mehrere Gespräche mit dem Schulamt und dem Direktor. Auch eine weitere Elternversammlung wurde durchgeführt. Und natürlich führten wir Gespräche mit Ingenieuren zur Vorbereitung des nächsten Bauabschnittes. Dieser soll im September 2019 starten und eine Regenwasserzisterne und eine Komposttoilette beinhalten.

Aktuell läuft über das Obermenzinger Gymnasium eine Förderanfrage an die bayrische Staatskanzlei.

Eine weitere wichtige Änderung gab es bei unserem Partner dem Obermenzinger Gymnasium: Die Schülerinnen und Schüler der bisherigen Projektgruppe haben in diesem Sommer ihr Abitur gemacht und sind somit nicht mehr Teil der Projektguppe.

Wir sagen danke für Euer Engagement und dafür dass Ihr uns zu Eurem Partner gemacht habt, um damit den Kindern in Endayesus zu einem besseren Lernen zu verhelfen.

Worüber wir uns ebenso freuen:

Es gibt sechs Schüler, die diese Projektgruppe "übernehmen" und das Projekt an der Schule fortführen.

Im ersten Schritt werden wir im Oktober gemeinsam Endayesus besuchen! Dabei soll es aber nicht nur eine reine Besichtigung werden, sondern es ist geplant, mit den Familien vor Ort gemeinsam an dem Projekt, an der Schule, zu arbeiten.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und halten Sie auf dem Laufenden.

Projekt-Update Dezember 2019:

Im Oktober/November waren wir erneut in Endayesus. Dieses Mal wurden wir von vier der fünf neuen Projektgruppenmitglieder, einem Lehrer, zwei Eltern und zwei weiteren Unterstützern begleitet. Diese „Reisegruppe“ war nicht zum Sightseeing dabei, sondern wollte richtig mitarbeiten. Und dass taten alle!!! Die Stimmung war großartig und gemeinsam konnten wir einiges erreichen!

Während des Besuchs wurden Workshops gemeinsam mit den Kindern der Schule durchgeführt, und es entstand ein gemeinsames Farbkonzept, welches natürlich auch direkt umgesetzt wurde.

Nach einigen Besprechungen wurde beschlossen, das Dach vom Gebäude noch einmal zu verlängern: Und es entstanden eine erste „Muster-Schulbank“ sowie für jeden Klassenraum eine Tafel.

Kurz vor der Abreise wurden Schulmöbel für jede Klasse in Auftrag gegeben; diese sind zwischenzeitlich in der Schule eingetroffen.

Aktuell laufen die Überlegungen für den Bau einer Toilette und einer Regenwasserzisterne.

In diesem Zusammenhang freuen wir uns besonders, dass die Firma Convalor Projektplaner GmbH aus Köln weitere 5.000,00 Euro spendete.

Für den Februar planen wir eine weitere Reise, um die nächsten Schritte vor Ort zu klären.

Projekt-Update April 2020:

Ab sofort steht auch ein Film über das Projekt in Endayesus zur Verfügung. Diesen finden sie neben vielen weiteren großartigen Eindrücken auf unserem Youtube-Kanal.

Hier gelangen Sie direkt zum Film:             Projekt Endayesus

Projekt-Update 2022:

Unsere letzte Reise nach Aksum fand im Februar 2020 statt. Das Gebäude war soweit fertiggestellt und es begannen die ersten Überlegungen für Toiletten und eine Regenwasserzisterne.

Leider machte uns Corona eine erneute und geplante Reise unmöglich und am 03.11.2020 begann ein Krieg zwischen der äthiopischen Regierung und der Region Tigray.

Mitte 2021 erfuhren wir, dass das Gebäude unbeschädigt war und dass man auch das Mobiliar in Sicherheit bringen konnte. Wir haben zwar keinen aktuellen Stand, hoffen aber sehr, dass die Schule weiterhin intakt ist. Allerdings ist aktuell nicht absehbar, wann und wie es mit diesem Projekt weitergehen kann, zumal die Staatskanzlei eine zugesicherte Förderung zurückgefordert hat.

Da der Krieg in Tigray zu Lebensmittelknappheit, Hunger und zu Unterernährung führt, haben wir uns als Hawelti e.V. entschieden, dass für uns vor allen unseren Projekten die Soforthilfe steht.

Hier erfahren Sie mehr darüber:  Soforthilfe

Projekt-Update 06/2023:

Endlich konnten wir im Juni wieder nach Aksum reisen und uns einen Überblick über dieses Projekt verschaffen.
Was wir im Vorfeld erfuhren, ließ uns nichts Gutes vermuten. Wir mussten davon ausgehen, dass die Schule in Endayesus massive Schäden davongetragen hat.

Umso erleichterter waren wir, als wir die Schule mit eigenen Augen sahen.
Nach so langer Zeit findet nun wieder Unterricht statt.
Und ja, es gibt Schäden – diese sind jedoch weitaus geringer als befürchtet.

Diverse Bänke/Tische sind kaputt oder wurden gestohlen. Selbes trifft zu für die Tafeln. Viele Scheiben sind zerbrochen.

In Abstimmung mit dem Obermenzinger Gymnasium holten wir sofort Angebote für die Reparatur ein.
Ziel ist es, die Schule in den Zustand zu versetzen, wie er vor dem Krieg war.

Projekt-Update 01/2024

Unsere aktuelle Reise nach Aksum führte uns natürlich auch wieder nach Endayesus.
Zum einen machten wir uns ein Bild über die Reparaturarbeiten, die wir nach unserer letzten Reise beauftragten.
Und so freuen wir uns über:

  • Reparatur kaputter Tische/Bänke
  • Bau neuer Tische/Bänke, soweit sie während des Krieges gestohlen wurden
  • Bau neuer Tafeln, die während des Krieges zu Schaden kamen
  • Austausch kaputter Fensterscheiben
  • Reparatur des Daches

Während dieser Reise erfuhren wir von weiteren Schäden – so wurden fast sämtliche Kabel gestohlen, sodass die Elektrik komplett neu verlegt werden muss.
Auch ein Holzschutz auf der Rückseite des Daches gegen Regen und Tiere muss neu verbaut werden.
Dazu wurden auf einer Freifläche Sitzbänke aus Beton während des Krieges zerstört; hier entstehen nun neue.

Dank der großartigen Unterstützung des Obermenzinger Gymnasiums steht nach der Fertigstellung aller Reparaturen eine weitere Restspende zur Verfügung.

Mit dieser wurde ein 10.000-Liter-Wassertank bestellt, mit dem Regenwasser gesammelt wird. Hiermit können sich die Kinder die Hände waschen und es ist ein Garten vorgesehen, der mit diesem Wasser versorgt werden kann.

Zur Verwendung der dann noch vorhandenen Restspende gab es ein Gespräch mit der Community in Endayesus.
Diese sieht die große Notwendigkeit, eine nicht vorhandene Energieversorgung in Endayesus zu ermöglichen.
Aktuell sitzen die Kinder mit Petroleumlampen in den Häusern, um zu lernen. Das ist gefährlich und riecht unangenehm – so entschieden wir (ebenfalls in enger Abstimmung mit dem Obermenzinger Gymnasium), die restliche Spende hierfür zu verwenden.

So geht für den Hawelti e.V. dieses Projekt nun in die finale Phase.


01 Projektgruppe
02 Endayesus
03 Schule
04 Schule
05 Schule
06 Schule
07 Schule
08 Elternversammlung
10 Elterversammlung
11 Gesamtplan
12 Schulfest
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Endayesus Update 13
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Endayesus Update 1912 03
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Endayesus Update 1912 05
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